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Individualität schlägt Massenware

 

Widerstehen Sie der Versuchung,  Bewerbungsmuster von Büchern oder Websites zu verwenden. Sie ahnen es: Personaler kennen sie alle – diese „perfekten Bewerbungen“

 

Die wenigsten Bewerber haben Kenntnis vom Ablauf einer Bewerbung in einem Unternehmen.

Hier gilt es Klarheit zu schaffen.

aus den Bewerbungsratgebern. Kein Wunder, es sind ja auch Bestseller: meistgekauft und meistverwendet! Solche Bewerbungen geben kein authentisches Bild von Ihnen ab. Sie erschweren damit eher die Arbeit des Personalers. Wollen Sie wirklich etwas erreichen, dann legen Sie Ihre Bewerbung so vor: individuell, aussagekräftig, auf das Wesentliche reduziert, mit Nachweisen und ggf. Referenzen abgesichert, sorgsam aufbereitet, einfach und schmucklos.

 

Aufgabe, Bedeutung und Wirkung einer Bewerbung

 

Die schriftliche Bewerbung ist nach wie vor ein zentrales Element bei der Suche nach einer Arbeitsstelle. Wenngleich hier der Begriff „Visitenkarte“ schon fast inflationären Charakter hat, zeigt die tägliche Praxis: es stimmt.

 

 

Das WAS:

 

Eine Bewerbung soll im Wesentlichen auf diese Fragen klare Antworten liefern:

 

  • Warum und wozu wollen Sie ausgerechnet bei dieser Firma arbeiten?
  • Wie kommen Sie darauf, dass das hier möglich ist?
  • Warum und wozu sollte das Unternehmen ausgerechnet Sie einstellen?
  • Womit begründen Sie Ihren Einfall, dass Sie der Richtige für die zu

besetzende Position sind?

  • Was können und was wissen Sie?
  • Wo und wie haben Sie sich Ihr Wissen und Können angeeignet?
  • Wer kann das bestätigen?
  • Was machen Sie zurzeit?

Halten Sie sich an die DIN 5008.  Diese Norm legt Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung fest. Sie gehört zu den grundlegenden Normen für Arbeiten im Büro- und Verwaltungsbereich. Vom Brieflayout her sollte das Anschreiben also aussehen wie ein Geschäftsbrief. Die Betreffzeile ist entweder kurz oder spannend.

 

 

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