Das Vorstellungsgespräch

...sondern ein Treffen zweier erwachsener Menschen, die darüber sprechen, ob sie in Zukunft gemeinsam arbeiten und Einkommen erzielen möchten. Es gibt also keinen Grund zur Nervosität. Sicherlich kann ein gewisses Lampenfieber auftreten, was jedoch förderlich für die Konzentration sein kann. Es besteht jedoch keine Notwendigkeit für Angst, denn ...

Sie wurden zu diesem Vorstellungsgespräch eingeladen, weil:

  • Ihre Bewerbung einen positiven Eindruck hinterlassen hat,
  • Interesse an Ihrer Person geweckt wurde,
  • eventuelle Wissenslücken nicht als schwerwiegend betrachtet werden,
  • man Ihnen zutraut, die Aufgaben des Jobs erfolgreich zu bewältigen,
  • und nicht zuletzt, weil Sie sich gezielt darauf vorbereitet haben.

Sie können also zuversichtlich sein und sich voller Vorfreude auf das Gespräch einlassen!

Themschwerpunkte eines Coachings für Vorstellungsgespräche:

  • Entwicklung eines souveränen, authentischen und entspannten Auftretens
  • Mitwirken bei einer entspannten Gesprächsatmosphäre
  • Kultivierung von Vorfreude und Neugierde statt Angst und Nervosität
  • Vorbereitung auf wahrscheinliche Interviewfragen
  • Erarbeitung von Fragen, die Sie während des Gesprächs stellen könnten oder sollten
  • Recherche und Sammlung von Informationen über das Unternehmen
  • Identifizierung und Vermeidung potenzieller Fettnäpfchen
  • Vermeidung von vorab einstudierten Antworten
  • Das richtige Maß an "Selbstoffenbarung"

 

 

 Aufbau und Struktur

 

Für den Lebenslauf gilt die strikte Regel: einfach, aussagekräftig, klar, kurz und bündig. Er erfordert einen auf die angestrebte Position hin entworfenen Aufbau.

 

Im Lebenslauf zählen Sie Fakten auf – und zwar lückenlos. Ihr Werdegang muss für den Leser transparent sein. Er möchte sich rasch ein Bild von Ihnen machen und Ihr Profil zu denen der Mitbewerber in Bezug setzen. Dies bedeutet, dass Sie alle
Stationen Ihres Werdeganges so zusammenstellen, dass Sie damit Ihre Eignung für die angestrebte Aufgabe belegen. Nur die Fakten sollen für Sie sprechen, deshalb sind Erklärungen, Kommentare, Hinweise und irgendwelche anderen Ausformulierungen zu unterlassen.

 

Das Design Ihres Lebenslaufs sollte eher klassisch aussehen, jedoch fokussieren Sie ihn auf die angestrebte Position. Der Werdegang ist das Fundament, auf dem Ihr Angebot beruht, für das Unternehmen ein Problemlöser zu sein. Stolpert der Personaler schon über Ihren Lebenslauf, sind Sie erst einmal ein Problembringer – das gilt es mit einer guten und übersichtlichen Struktur zu vermeiden.

 

Dabei gehen Sie wie folgt vor:

  • Variante A: Nutzen Sie die Tabellenfunktion
  • Variante B: Arbeiten Sie mit Tabulatoren.
  • Jagen Sie auf keinen Fall Ihren Text mit unzähligen
  • Wortzwischenräumen durchs Dokument. Erliegen
  • Sie nicht einmal dem Gedanken an die Versuchung!
  • Denn so erzeugen sie tanzende Ränder, über die das
  • Auge beim Lesen stolpert. Und vor allem sieht es schlampig aus.

 

Eliminieren Sie alle Schmuckelemente wie bunte oder graue Felder, Liniengestrüpp, Balken oder ähnliches. Ihr Text ist reine Information. Im Inhalt liegt die Schönheit.

 

 

 

 

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